Aus dem Leben: Daniel

Let your kingdom come

Sein (König-)reich komme! In deiner und in meiner Nachbarschaft. Mit Nachbarschaft meine ich all die Menschen in deinem Umfeld. Dein Umfeld ist ein anderes als meines. Du kannst Menschen erreichen, die ich nicht erreichen kann. Und umgekehrt. Eines meiner Hauptumfelder, wenn man dem so sagen kann, ist mein Unihockeyverein, mein Team. Ich darf meine Begabungen im Sport zu Gottes Ehre ausleben. (Ich bin übrigens noch am Herausfinden, wie dieses Ehren genau aussieht. Ich erzähle euch dann davon, wenn Gott mir noch mehr über dieses Thema offenbart hat). Etwas, was ich jetzt schon stark erleben darf, ist Gottes Gnade über meinen Mitspielern. Er sieht die Träume und Wünsche von meinen Mitchristen in meinem Team und von mir, dass seine Herrlichkeit über unserem Team und Verein sichtbar wird. Wir haben uns gesagt, wir wollen eben diese Menschen erreichen, die in unserer Nachbarschaft sind. Wenn nicht wir, wer tut es sonst? Und wenn ich davon rede, dass wir etwas erreichen, ist dies sowieso völliger Unsinn. Denn es ist nur Gottes Gnade, die durch uns fehlerhafte Unihockeyspieler wirkt. Dank seiner Güte sieht er all unsere Visionen und hat angefangen diese zu erhören und zu übertreffen. Er segnet, heilt, wirkt durch Gespräche, führt Mitspieler in Gottesdienste. Unser Jesus ist einfach gut. Er bezaubert, auch wenn ich ihm immer wieder zu wenig ver- und zutraue. Doch was mich noch fröhlicher stimmt als sein Wirken in den letzten Monaten ist folgendes: Das Beste kommt erst noch. Ich bete (natürlich auf Deutsch, doch in Englisch tönt‘s einfach etwas besser): Let your kingdom come in my neighborhood!

Daniel

Unbenannt

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