Er ist GOTT!!!

Es ist Gott! Er ist der Schöpfer des ganzen Universums (Ps 102,26), ja die ganze Schöpfung zeugt von seiner Herrlichkeit (Ps 19,2)! Er ist der Herrscher von Ewigkeit zu Ewigkeit (Mi 5,1). Er ist es der Menschen beruft (1. Kor 1,9)! Er ist es, der gebrochene Herzen heilt (Jes 61,1)! Er ist es der den Hoffnungslosen neue Hoffnung schenkt (2. Thess 2,16)! Er ist es, der das Unmögliche möglich macht (Mt 19,26)! Er ist es, der selbst dann treu ist, wenn wir untreu sind (2. Tim 2,13)! Er ist es der Gnade um Gnade schenkt (Joh 1,16)! Er ist es der den Heiligen Geist denen austeilt, die ihn darum bitten (Lk 11,13)! Er ist es, dessen Liebe für uns nie endet (Röm 8,38-39)! Ja, er ist es, der uns so sehr liebt, dass er selbst den qualvollen Tod am Kreuz für uns getragen hat (Joh 3,16; Phil 2,8)!

Ich habe geglaubt und erkannt, dass er alleine der wahrhaftige Gott ist (Joh 6,69)! Was könnte ich also anderes tun, als ihn anzubeten (Ps 96,9) und ihm mein ganzes Leben hinzugeben (Röm 12,1)? Denn er ist es! Er ist Gott!

Amen

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In Gottes Gegenwart

 

Ich bin heute auf dieses Video gestossen, und dachte ich würde es gerne mit euch teilen. Ich glaube, dass wir in unserem Leben der Gegenwart Gottes immer mehr bewusst werden müssen. Er ist jetzt hier, in diesem Moment. Er ist an deiner Seite und wenn Gott für dich ist, wer soll gegen dich sein. Wenn wir uns bewusst sind, dass Jesus genau in diesem Augenblick an unserer Seite ist, und zwar mit seiner ganzen Kraft und Vollmacht, dann werden all die Probleme, Sorgen und Herausforderungen in unserem Leben auf einmal kleiner. Hey! Gott ist jetzt hier, er ist mit dir unterwegs und wird dich NIE im Stich lassen! Was für eine Botschaft!

Benji

Rebellion oder Erweckung?

In unserer Mitte hat sich eine Lüge eingeschlichen. Nämlich die Annahme dass ein guter Christ in seinem Lebenszeugnis eine Zeit der Rebellion haben muss. Der Glaube daran, dass ein guter Christ doch einmal die Dunkelheit der Welt erlebt haben muss, damit sein Leben spannend sein kann. Und so erzählen Prediger, Pastoren, Jugendleiter und Gastreferenten wie schlechte Christen sie einst waren, wie sehr sie sich von der Welt haben verführen lassen. Doch zum Glück hat sich Gott gnädig erwiesen und sie am Tiefpunkt wieder zu sich zurückgeholt! Und landauf und landab werden in Jugendgottesdiensten, im Konfirmationsunterricht, in Jugendgruppen und Teenagertreffen solche Geschichten erzählt.

Natürlich freue ich mich über jeden einzelnen, der Gottes Gnade am Tiefpunkt seines Lebens erleben durfte. Aber ich glaube, dass wir ein Umdenken brauchen.
Lass mich eines klarstellen. Es ist eine Lüge, dass ein Christ als Teenager oder Jugendlicher mal ausbrechen und die Welt kosten muss, damit er danach Gott und seine Gnade wirklich schätzen kann. Natürlich freuen wir uns über jeden verlorenen Sohn und jede verlorene Tochter, die wieder zu Gott umkehrt. Aber ich glaube unsere Stadt, unser Land, ja unsere Welt braucht mehr denn je junge Menschen und Teenager, die genau in diesem Lebensabschnitt sich dazu entscheiden voll und ganz mit Gott vorwärts zu gehen. Ich glaube wir brauchen eine Generation die bereits heute kompromisslos Gott nachfolgt und nicht erst in ferner Zukunft!
Ich sehne mich danach, dass es in unserer Gemeinde und unserer Stadt immer mehr Menschen geben darf, die eines Tages über ihre Jugendjahren berichten werden, dass sie in ihrem Leben und ihrem Umfeld Erweckung erlebt haben, und nicht, dass es eine Zeit der Rebellion und des sogenannten Auskosten des Lebens ohne Gott war. Stell dir vor, Menschen, die nicht mehr erzählen, wie häufig sie in ihren Jugendjahren getrunken oder gekifft haben oder wie viele Scharmützel sie mit dem anderen Geschlecht erlebt haben, sondern die erzählen, wie viele Wunder sie erlebt haben, wie viele Menschen in ihrem Umfeld zum Glauben gekommen sind und wie sehr Gott sie beschenkt hat! Was wünschst du dir, dass du eines Tages von deinen Jugendjahren berichten kannst?

Benji

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Technik-Schulung

Bildschirmfoto 2013-05-02 um 14.10.18

Audio Technik Schulung

Nach dem Gottesdienst, von 11:30 – 14:30

Deine Mitarbeit ist Gold wert … Lerne das Mischpult kennen und wie ein Anlass/Gottesdienst akustisch unterstützt wird. Wir suchen Männer und Frauen die gerne im Technikteam mitarbeiten möchten und so das bestehende Team verstärken.
Nach der Schulung gibt es für einen Pizza Imbiss. Melde dich auf der Facebook Veranstaltung an, wenn du dabei bist!

Wir freuen uns auf dich! Für das Technik-Team, Nathanael W.

Und macht zu Jüngern…

Der Anfang der letzten Worte von Jesus im Matthäus Evangelium…

Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern…Matthäus 28.19

Macht zu Jüngern… Was heisst das genau? Oft wird die Ansicht vertreten, dass Leute einfach zu Jesus geführt werden sollten und danach ist der Auftrag abgeschlossen… Irgendwas in mir wiederstrebt aber diesem Gedanken, je mehr und mehr ich Jesus kennenlernen darf.

Ich wollte es so genau wissen, wie ich das als Laie innerhalb kurzer Zeit nachschlagen kann und griff zu meiner Elberfelder Studienbibel (für die, die es interessiert, es ist diese hier Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel und Handkonkordanz), wo die meisten der hebräischen – (Altes Testament) und der griechischen Wörter (Neues Testament) ziemlich genau beschrieben sind und da steht für das Wort Jünger folgendes:

jünger

Genial, mir blieb die Spucke weg. Da nimmst du so einen grossen schweren Schinken zur Hand, willst ein Wörtchen nachschlagen und das Ding erschlägt dich fast.

Seinem Lehrer anhängen, sein Nachfolger sein in Lehre und Leben!!

Es reicht nicht, was Theoretisches über Jesus zu wissen oder Wissen anzusammeln. Es ist nicht die Idee, eine Theorie zu lernen. Das Christentum ist keine Theorie. Jesus hat den Auftrag gegeben, dass wir Jünger sind und Menschen zu Jünger machen. Das heisst, dass wir unbedingt den Lehrer kennenlernen müssen, nicht vor allem seine Lehren wissen müssen und dabei losgelöst sind von ihm.

Da kommt mir sofort Benji in den Sinn und was ihn in  letzter Zeit beschäftigt:

Johannes 15.4 Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wenn jemand in mir bleibt und ich in ihm bleibe, trägt er reiche Frucht; ohne mich könnt ihr nichts tun.

Ohne mich könnt ihr nichts tun, angeschlossen sein, in Jesus sein. Der Epheserbrief ist voll mit „In Jesus sein“, Nur im ersten Kapitel in den 29 Versen ist 9 mal von „In Christus, In Jesus, In Ihm“ die Rede.

Ich versuche es mal in einem anderen Beispiel zu erklären.

In der Schweiz wird mit grossem Erfolg das Berufsbildungsmodell „Berufslehre“ angeboten. Junge Menschen erhalten eine Ausbildung und geben als Gegenleistung ihre Arbeitsleistung. Von Geld für den Lernenden steht im Gesetz übrigens nichts…

Jetzt ist da immer wieder der Graben zwischen der Berufsschule und dem Praktischen Teil in der Firma. In der Berufschule kann man zwar ein Modul besuchen „Projektmanagement“, aber was das heisst, ein Projekt zu leiten in der Praxis, das heisst noch was ganz ganz anderes. Da sind plötzlich Kunden, die wollen Änderungen, da sind Leute, die zweifeln die Durchführbarkeit an usw. und das sind dann die realen Anforderungen an „ein Projekt leiten“. Die Berufsschule gibt sicherlich eine gute theoretische Basis, aber entscheidend ist meiner Meinung nach, wie z.B: ein Projekt in der realen Wirtschaft umgesetzt wird. Im Berufsalltag halt.

Gleich ist es mit dem Jüngersein… Die reine Theorie hilft im Alltag wenig. Es ist die Umsetzung im Alltag, es ist das Jüngerwerden, das Jesuskennenlernen, welches Veränderung bringt und uns IHM ähnlicher macht.

Dasselbe galt auch für die Männer, die nach der Auferstehung Jesu die Kirche „gegründet“ hatten und die Leiter der ersten Kirche waren. Über diese einfachen Männer steht, als sie vor dem hohen Rat standen:  Apg 4, 13 Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und bemerkten, dass es ungelehrte und ungebildete Leute seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren.

Ungelehrt und ungebildet, das war ihre Qualifikation in den Augen der Menschen, aber es wird da noch etwas anderes erwähnt, was Ihnen aufgefallen war: Die Jünger sind mit Jesus zusammen gewesen. Sie erlebten Jüngerschaft in der besten Qualität, nämlich von Jesus selbst. In der Königsherrschaft Gottes ist die nahe Herz zu Herz Beziehung zum König selbst viel viel wichtiger als das Wissen und das gebildet sein. Wenn es so wäre, dass das „gebildet sein“ zentral ist für das Reich Gottes wäre, dann hätten 60% der Weltbevölkerung nicht so gute Aussichten, weil sie weder lesen noch schreiben können.

Und selbst über den König im Reich Gottes wurden menschliche Beurteilungen gefällt.

Da wunderten sich die Juden und sagten: Wie kennt dieser die Schriften, da er doch nicht gelernt hat? Johannes 7.15

Wenn wir Ausbildung im Sinne von Jüngerschaft versteht, so ist das zutiefst biblisch.  Wenn wir Ausbildung aber auf das reduzieren, dass wir Kurse, Seminare, ja sogar hohe akademische Abschlüsse im theologischen Bereich machen, aber Jesus dabei nicht ähnlicher werden, so hat das reichlich wenig damit zu tun, ein guter Leiter im Reich Gottes zu sein. Es besteht ein grosser Unterschied, viel über Gott zu wissen mit seinem Intellekt oder Gott zu kennen, mit seiner Kraft vertraut zu sein und Jesus Herr sein lassen in seinem Leben. Ich bin überzeugt, dass Gott sowohl die einfachsten ungebildeten Menschen als Leiter gebrauchen will, so wie auch die gebildetsten. Etwas was diese Leiter im Reich Gottes, die wir  in der Bibel finden, gemeinsam auszeichnete war aber immer, dass sie vom Heiligen Geist selbst gelehrt waren und  ein Herz hatten, dass Gott formen durfte.

Bless God and be blessed

Josua

Ein Sommer für Moldawien

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Möge das Abenteuer beginnen…

2011    ca. 30 Personen gehen nach Rumänien und geniessen dort eine wirklich aussergewöhnliche Zeit mit vielen Kinder von Roma und Gypsy-Familien. Die Herausforderungen aber auch der Gewinn ist gross. Für immer haben sie Erlebnisse und Begegnungen in ihrem Herzen, die sie nie vergessen werden.

2013    Back again…dieses Jahr geht es nach Moldawien eines der ärmsten Länder in Europa. Nicht nurextreme Armut, sondern auch Einsamkeit und Leere prägen die Menschen. Wir wollen Viktor und seine Gemeinde in Sărata-Galbenă, die sich mit Herzblut für ihre Mitmenschen engagieren, mit Menschenkraft unterstützen. Wir wollen mit ihnen den Glauben teilen und sie unterstützen in allem, wo wir nur können. Sei auch du ein Teil von diesem Abenteuer!

Wir versprechen dir die Möglichkeit, dass du…
…neu in deinem Glauben herausgefordert und Gott besser kennenlernen wirst
…extrem gute Gemeinschaft haben wirst
…deine Fähigkeiten und Talente zum Einsatz kommen werden

… und vieles, vieles mehr!

Willst du noch mehr wissen?-> klicke HIER

Bist du schon sicher, dann melde dich an!-> klicke HIER

Wir freuen uns auf das Abenteuer mit dir!
Lukas Schmid / Dominic Jenni

Begägnigs-Huus

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Am 14. April wird zum ersten Mal einen neuen Abendgottesdienst starten. Das bedeutet, dass wir ab April neben dem herkömmlichen Abendgottesdienst und dem Pipeline43 Jugendgottesdienst, mehr oder weniger regelmässig noch eine dritte Gottesdienstform am Sonntagabend haben. Der Name dieses neuen Gottesdienstes ist „Begägnigs.Huus“.

Ich persönlich freue mich sehr auf das neue Gefäss, weil es eine neue Form für die Suche nach Gott in unsere Gemeinde bringen wird. Das Ziel ist es einfach gemeinsam miteinander in die Gegenwart Gottes zu kommen und ihm zu begegnen. Es gibt keine vorbereitete Predigt und keinen festen Ablauf. Wir werden zusammenkommen, Gott anbeten und preisen, zusammen das Wort lesen, Eindrücke austauschen, füreinander beten, für unsere Gemeinde, Stadt, unser Land beten und uns vor allem vom Heiligen Geist leiten lassen. Ich bin überzeugt, dass sich Gott wünscht uns zu begegnen. Und ich bin einfach gespannt, was geschieht, wenn wir zusammen kommen um ihn zu suchen! Ich bin überzeugt, dass wir Gott erleben werden.

Deswegen möchte ich euch gerne einladen um am 14. April um 19:00 Uhr in der Kapelle einfach gemeinsam Gott zu suchen.

Sucht den HERRN, während er sich finden lässt! Ruft ihn an, während er nahe ist.
Jesaja 55,6

Gadj Wohnwoche: Back to the roots!

BACK TO THE ROOTS. Wer in der Woche vom 10. bis zum 16. 3. das EGW betrat, traf auf duzende malende, putzende, bauende, kochende, chillende, essende, worshipende, Gemeinschaft geniessende oder selten auch auf schlafende Gadjaner.

WIE KAM ES DAZU? In dieser Woche hat wieder einmal eine unserer berühmt-berüchtigten GadJ-Wohnwochen stattgefunden… Während dieser Zeit haben wir uns unter dem Oberthema „Back to the Roots“ auf die Spuren unserer Wurzeln gemacht. Einerseits haben wir zurückgeschaut auf die etwa 40 jährige Geschichte des GadJ (=Gruppe aus dem Juraloch;) . Wie die ersten Gadjaner sind wir in die Kellergewölbe hinabgestiegen und haben umgebaut und eingerichtet (vor 40 Jahren um überhaupt einen Raum zu haben, heute weil unser altbewährter Gadj-Raum einfach zu klein für die wachsende Zahl von Gadjaner wurde). Andererseits haben wir uns in dieser Woche viel Zeit genommen um zu den Wurzeln, zum Wesentlichen unseres Glaubens zurückzufinden.

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TYPISCHER TAG DER WOHNWOCHE.

– Morgens um 6: freiwilliges Frühgebet (mit bis zu 20 schon beinahe wachen Leuten!:)

– Kurz danach: gemeinsames Zmorge mit täglich frisch gebackener Züpfe (gezüpft von Lilly&Kim àMERSI!!)

– Schule oder Arbeit oder im EGW bleiben, wer sich mehr oder weniger legal frei nehmen konnte. Erste Umbauarbeiten.

– Nach „hause“ kommen, erstaunt sein, was sich während der kurzen Zeit im Keller alles verändert hat, auf viele Freunde treffen, Gemeinschaft geniessen, über den Tag austauschen. Gemeinsames Umbauen: IKEA-Möbel zusammenbauen, Wände streichen, putzen, Teppiche von jahrzehnte altem Dreck „freischäumen“, Küche herausputzen (und jahrelang abgelaufene LEBENSmittel entsorgen;), „grümpeln“, Elektrik und Sound verlegen, wunderschönes Wandbild aus alter Bank zaubern und Unmengen mehr…

– Znacht essen (eine bewundernswerte logistische Meisterleistung, z.B.: Lasagne für 60 Leute kochen, wenn während dem Kochen: 1.) sich ständig neue Leute melden, die auch noch essen möchten 2.) gleichzeitig die Küche herausgeputzt wird 3.) jedesmal wenn man sich bewegt, über eine Malerleiter, einen Staubsauger oder ein Bohrmaschinenkabel fliegt und 4.) dann doch noch die Béchamelsauce verbrannt, weil die Menge für 60 Leute einfach zu viel ist… )

– Gemeinsamer Lobpreis und kurzer Input. Themen: Erste Liebe zu Gott (wieder-)finden, Gottes Herrlichkeit um uns herum bewusst werden, Nachfolge und Gottes Reich bauen, und das alles Mithilfe von Gemeinschaft.

– Einige tapfere und ausdauernde Heinzelmänndli und –weiblis arbeiten weiter im Keller.

– Gemeinschaft geniessen, „Tichu-Battles“ bis zu umfallen (oder eher bis zum ins Bett fallen), Fotoworkshop, spontaner Lobpreis, Ninja-fights, Gebetsabend, Lernparties, Infusionsstechübungen;), Gespräche…

– Und eventuell dann doch mal noch ab ins Bett und ein wenig Schlaf bis zum nächsten Tag;)

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FAZIT. Als sichtbares Zeichen sieht man den wunderschön umgestalteten Gemeinschaftsraum („wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich nicht glauben, dass es noch der selbe Raum ist“). Dahinter versteckt sich eine riesige Hilfsbereitschaft, Teamwork, Ausdauer, professionelle Leitung (merci Tinu, Lou, Nici und allen andern) und natürlich auch viel Spass. Was beim Betreten des EGWs auch sofort auffiel, war die super Gemeinschaft. Wir hatten extrem viel Spass, gute Gespräche und persönlichen Austausch, konnten füreinander beten und haben uns durch die ganze Zeit besser kennen gelernt (z.B. am Morgen früh…:)
Die Zeiten mit Gott waren sehr wertvoll und haben in mir persönlich und wie ich glaube auch in den meisten anderen den Wunsch geweckt, uns Gott wieder neu und mit allem Gott hinzugeben und auch im Alltag im Bewusstsein seiner Gegenwart zu leben. Es war extrem schön zu sehen, wie Gott Leute während dem Lobpreis, Inputs, Gebet oder in der Gemeinschaft berührt, überführt, freigesetzt hat und es war eindrücklich mit wie viel Leidenschaft, Überzeugung und Hingabe Gott angebetet wurde…

DANK. Was bleibt noch zu sagen? Mersi viu viu mau!! Und zwar jedem einzelnen, der vorbeigekommen ist! Du hast mitgeholfen diese Woche unvergesslich zu machen!
Unglaublich grossen Dank auch der „reiferen“ Generation; für eure Besuche, Ermutigungen, Gebete, Gespräche und eure finanzielle Unterstützung. Wir schätzen die Gemeinschaft mit euch sehr und es hat uns extrem berührt, zu sehen wie ihr hinter uns steht und uns unterstützt!
und zum Schluss: Danke, Gott, ohne dich wäre die Wohnwoche so nicht möglich gewesen.

Lisa

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Fotos von Stefan Kunz…
Mehr Fotos HIER

Was für ein NAME ist das?

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Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern in Johannes 14.12:

Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird.
Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun.«

Diese Versicherung=) gilt auch für uns. Doch, was ist das für ein Name und wie sollen wir in seinem Namen beten? Ich lese zur Zeit gerade ein tolles Gebetsbuch „Der kniende Christ“. Der Autor erklärt sehr gut, wie wir in seinem Namen beten können:

„in seinem Namen“ beten bedeutet Seinem Wesen entsprechend beten, als durch Ihn gesandten Stellvertreter: es bedeutet, in Seinem Geist und nach Seinem Willen zu beten, Seine Zustimmung für unsere Bitten zu haben, zu suchen, was Er auch sucht, und Seine Hilfe zu erbitten, um tun zu können, was Er gerne getan haben möchte. Dabei wollen wir das nicht zu unserer eigenen Verherrlichung tun, sondern allein zu Seiner Ehre.

Und seinen Willen finden wir nur, wenn wir seine Gegenwart suchen… Willst du das?
Luki